Tür an Tür - Winter 2023

24 Das klingt sehr interessant. Heißt das, ihr habt vor allem dem Zettelkram ein Ende gemacht? Das – und alles, was damit zusammenhängt. Wir haben ein Portal gebaut, mit dem sich die Modernisierung jederzeit voll transparent überblicken und steuern lässt – von der Wohnungsabnahme über die Kapitalberechnung bis hin zu Bestellungen, Freigaben, Beauftragung der Dienstleister, Bauzeitenplänen und einigem mehr – das ganze Paket. Alles digital, alles in einem Programm. Eine enorme Erleichterung und Verbesserung für alle Beteiligten. Ein ganz wichtiges Planungs- und Kommunikations-Tool. Wie beurteilst du das Arbeitsumfeld bei der gwg? Für mich persönlich war es in den letzten Jahren das ideale Umfeld. Man merkt hier schon, wie die gwg als Arbeitgeberin hinter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht. Es ist die Art, wie man miteinander umgeht. Ich bin ein direkter Typ. Wenn ich merke, dass es irgendwo klemmt, dass Prozesse besser laufen könnten oder es irgendwo hakt, dann kann ich das direkt bei meinen Vorgesetzten ansprechen. Da besteht ein ganz enger Austausch. Feedback wird hier sehr geschätzt – auch wenn es mal unangenehm sein kann. Das nimmt hier niemand persönlich, es geht immer darum, das Beste für das Unternehmen und natürlich für die Kunden zu erreichen. Was sind denn deine weiteren beruflichen Ziele? Wie schon gesagt: Ich bleibe immer aufmerksam und offen für Neues. Vielleicht ist Bauleiter ein nächster Schritt, vielleicht wird es aber auch etwas anderes. Aber ich überstürze dabei nichts. Momentan bin ich total glücklich im Team, meine Aufgaben fordern mich und machen mir dabei großen Spaß – was will man mehr? Ich möchte mein Team weiterhin tatkräftig unterstützen. Klingt, als wärest du hier mit Leib und Seele dabei. Wie gelingt dir denn nach Feierabend der Ausgleich? Dabei hilft mir natürlich meine Familie, vor allem meine fünfjährige Tochter. Wenn wir zusammen spielen, ist die Arbeit sofort aus meinem Kopf verschwunden. Ich versuche aber auch sonst, Aktivität in mein Leben zu bringen. Ich gehe zum Beispiel regelmäßig schwimmen. Mit Kollegen von der gwg gehe ich außerdem einmal pro Woche Badminton spielen. Es ist schön, auch außerhalb der Arbeit mal Zeit miteinander zu verbringen, sich privat kennenzulernen. Ich schätze das sehr. Ahmet Adigüzel, vom Maurer zum Technischen Betreuer. Von der Baustelle ins Büro. Und mit dem Perspektivwechsel das beste Verständnis für alle Gewerke. gwg ganz persönlich

RkJQdWJsaXNoZXIy NjAxNTI=