52 | UNTERNEHMENSKULTUR Lukas Fikus wechselte Anfang 2024 nach fünf Jahren aus einem Ingenieurbüro ins #teamgwg. Der aus- gebildete Fachplaner für Heizung, Lüftung, Sanitär und Schwimmbadtechnik ist Projektmanager im Team Großmodernisierung und Neubaumaßnahmen. Derzeit qualifiziert er sich mit Unterstützung der gwg zum Energieberater weiter. „Ich bin sehr froh, dass ich den Schritt gemacht habe. Für mich hat sich der Jobwechsel definitiv gelohnt. Diese Art von Teamgeist und Führung hatte ich vorher nicht“, sagt Lukas Fikus. „Ich dachte, dass sich der Wind bald drehen und sich alles ändern würde. Dem war aber nicht so. Es ist heute noch genauso wie am Anfang: Ich fühle mich wertgeschätzt, meine Führungskraft Matthias Abend begegnet mir auf Augenhöhe. Er nimmt mich ernst, fragt mich nach meiner Meinung und Einschätzung zu Themen und lässt mir Gestaltungsraum für meinen Tätigkeitsbereich. Es ist ein echter Austausch auf Augenhöhe, ein echtes Zusammenarbeiten und Miteinander, auch wenn er mehr Verantwortung und sicherlich viele strategische Themen im Kopf hat. Wir sind beide Morgenmuffel und wissen, ab wann wir den anderen ansprechen können und wann wir ihn lieber in Ruhe lassen (lacht). Das Schöne ist, dass wir offen und ehrlich miteinander sprechen und uns aufeinander verlassen können. Das ist besonders in unserem Job superwichtig. Jeder in diesem Tätigkeitsbereich kennt die vielen Höhen und Tiefen auf dem Weg von der Planung bis zur Fertigstellung des Umbaus oder Neubaus. Natürlich plant und kalkuliert man im Vorfeld, aber in der Umbau- oder Bauphase können auch unerwartete Dinge auftreten. Wir sind sehr gut darin, schnell eine Lösung zu finden. Dabei gilt für unsere Auftragnehmer die gleiche Fehlerkultur, die unsere Führungskräfte im Team für alle vorleben: Wir sprechen darüber und finden einen Weg. In jedem Fall gibt es für mich beruflich kaum etwas Schöneres, als die Fertigstellung dessen zu sehen, was man mitgeplant und mitbetreut hat. Diese Leidenschaft teile ich mit Matthias Abend. Ich schätze an ihm, dass er sehr selbstreflektiert ist. Er ist keine Führungskraft, der es darum geht, immer Recht zu haben. Mal ist er es, der die Lösung für ein Problem hat, mal bin ich es. Perspektiven, Führung, Kultur.
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