Unternehmensbericht 24/25

sich wünscht und braucht, um sich dort wohlzufühlen – das können ganz unterschiedliche Anforderungen sein von der Wahl des Fußbodenbelags in der Wohnung bis hin zur Treppenhaus- oder Außenbeleuchtung. So können wir unsere Quartiere bedarfsgerecht gestalten und nachhaltig lebenswert machen. Sie erwähnten soeben, dass die Bedürfnisse der Mieter:innen auch in puncto Kommunikationskanäle unterschiedlich seien … Auch das fragen wir bei den Quartierserhebungen ab. Wenn wir auf unsere eben erwähnten Personas schauen, kann man feststellen, dass sich die anspruchsvollen Kommunikativen stärker einen direkteren, immer erreichbaren Kontakt über die Mieter-App vorstellen könnten. Beispielsweise hätten sie gerne mehr Infos durch Push-Nachrichten. Wieder andere wünschen sich lieber den persönlichen Kontakt oder rufen lieber an oder schreiben E-Mails. Was ist Ihr persönliches Ziel in Ihrer Arbeit als Quartiersmanagerin? Wir würden uns wünschen, durch unsere strategischen und operativen Maßnahmen in den Quartieren Dinge positiv zu verändern, bevor überhaupt eine Beschwerde heranreifen kann. Daniel Köster im Austausch mit seinem Team zur Quartiersbefragung.

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